NATURGUTACHTER Memo: Lösung

NATURGUTACHTER Memo: Heimische Arten in Bayern

  • Anhang-IV-Arten (FFH-Richtlinie)
  • saP-relevante Vogelarten (Vogelschutz-Richtlinie)
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Alpendohle

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Alpensalamander

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Alpenschneehuhn

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Äskulapnatter

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Bartmeise

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Dunkler Wiesen-knopf-Ameisen-bläuling

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Eisvogel

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Fischadler

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Fischotter

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Flussseeschwalbe

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Gartenrotschwanz

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Gelbbauchunke

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Goldammer

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Graureiher

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Halsbandschnäpper

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Haselmaus

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Laubfrosch

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Luchs

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Mauereidechse

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Mauerläufer

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Mittelspecht

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Nachtkerzenschwärmer

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Pirol

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Rohrweihe

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Rotmilan

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Schlingnatter

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Schwarzstorch

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Seeadler

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Smaragdeidechse

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Sperber

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Sperlingskauz

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Star

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Stieglitz

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Turmfalke

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Waldkauz

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Waldohreule

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Wanderfalke

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Wasseramsel

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Wechselkröte

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Zauneidechse

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Alpendohle

Pyrrhocorax graculus

  • Verbreitung: In Deutschland besiedelt die Alpendohle - wie der Name bereits vermuten lässt - ausschließlich die Alpenregion. Dort brütet sie in ca. 1.600m bis 2.200m ü. NN.

  • Lebensraum: Im Sommer nutzt die Alpendohle meist Lebensräume oberhalb der Baumgrenze, wie windreiche Felswände und alpine Rasen. Den Winter verbringt die Alpendohle tagsüber in bis zu 20km entfernten wärmeren Tallagen.

  • Beobachtungszeitraum: Die Alpendohle lässt sich am besten zwischen Mai und Juli beobachten. Da sie tagaktiv ist, sieht man sie am häufigsten ab Sonnenaufgang bis zum frühen Nachmittag.

  • Beobachtungsmethode und Equipment: Zwischen Mai und Anfang Juli lassen sich gut Altvögel mit und ohne Fernglas beobachten. Mit etwas Glück kann man ab Mitte Juli dann auch bettelnde Jungvögel vernehmen.

  • Tipps vom Profi: Während der Nahrungssuche fliegt die Alpendohle regelmäßig Almen, hoch frequentierte Berggipfel und Gipfelstationen an, die oftmals weit vom Brutgebiet entfernt liegen. Also bei der nächsten Wanderung einfach das Fernglas einstecken und bei der Brotzeit die Augen aufhalten!

  • Wusstest du schon? In Deutschland brütet die Alpendohle mit 550 bis 1.000 Brutpaaren nur in Bayern!

Alpendohle2 neu

Alpensalamander

Pyrrhocorax graculus

  • Verbreitung: In Deutschland besiedelt die Alpendohle - wie der Name bereits vermuten lässt - ausschließlich die Alpenregion. Dort brütet sie in ca. 1.600m bis 2.200m ü. NN.

  • Lebensraum: Im Sommer nutzt die Alpendohle meist Lebensräume oberhalb der Baumgrenze, wie windreiche Felswände und alpine Rasen. Den Winter verbringt die Alpendohle tagsüber in bis zu 20km entfernten wärmeren Tallagen.

  • Beobachtungszeitraum: Die Alpendohle lässt sich am besten zwischen Mai und Juli beobachten. Da sie tagaktiv ist, sieht man sie am häufigsten ab Sonnenaufgang bis zum frühen Nachmittag.

  • Beobachtungsmethode und Equipment: Zwischen Mai und Anfang Juli lassen sich gut Altvögel mit und ohne Fernglas beobachten. Mit etwas Glück kann man ab Mitte Juli dann auch bettelnde Jungvögel vernehmen.

  • Tipps vom Profi: Während der Nahrungssuche fliegt die Alpendohle regelmäßig Almen, hoch frequentierte Berggipfel und Gipfelstationen an, die oftmals weit vom Brutgebiet entfernt liegen. Also bei der nächsten Wanderung einfach das Fernglas einstecken und bei der Brotzeit die Augen aufhalten!

  • Wusstest du schon? In Deutschland brütet die Alpendohle mit 550 bis 1.000 Brutpaaren nur in Bayern!

4.GenV1

Alpenschneehuhn

Pyrrhocorax graculus

  • Verbreitung: In Deutschland besiedelt die Alpendohle - wie der Name bereits vermuten lässt - ausschließlich die Alpenregion. Dort brütet sie in ca. 1.600m bis 2.200m ü. NN.

  • Lebensraum: Im Sommer nutzt die Alpendohle meist Lebensräume oberhalb der Baumgrenze, wie windreiche Felswände und alpine Rasen. Den Winter verbringt die Alpendohle tagsüber in bis zu 20km entfernten wärmeren Tallagen.

  • Beobachtungszeitraum: Die Alpendohle lässt sich am besten zwischen Mai und Juli beobachten. Da sie tagaktiv ist, sieht man sie am häufigsten ab Sonnenaufgang bis zum frühen Nachmittag.

  • Beobachtungsmethode und Equipment: Zwischen Mai und Anfang Juli lassen sich gut Altvögel mit und ohne Fernglas beobachten. Mit etwas Glück kann man ab Mitte Juli dann auch bettelnde Jungvögel vernehmen.

  • Tipps vom Profi: Während der Nahrungssuche fliegt die Alpendohle regelmäßig Almen, hoch frequentierte Berggipfel und Gipfelstationen an, die oftmals weit vom Brutgebiet entfernt liegen. Also bei der nächsten Wanderung einfach das Fernglas einstecken und bei der Brotzeit die Augen aufhalten!

  • Wusstest du schon? In Deutschland brütet die Alpendohle mit 550 bis 1.000 Brutpaaren nur in Bayern!

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